MausTüröffner-Tag im Rosgartenmuseum

Beim Türöffner-Tag unter der Schirmherrschaft der Sendung mit der Maus nahmen am Dienstag, den 3. Oktober über 400 große und kleine Maus-Fans teil. Unter dem Motto „Wertvolle Schätze“ gab das Team des Rosgartenmuseums den Kindern und ihren Eltern spannende Einblicke in den Museumsalltag und öffnete auch so manche Tür hinter die Kulissen. So konnten die kleinen und großen Besucher:innen einen

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Ausstellungsaufbau, Teil 2

Ab Mittwoch, 17. Mai 2023 ist die Sonderausstellung „Jetzt machen wir Republik!“ im Richentalsaal im Kulturzentrum am Münster zu sehen. In diesem ersten Trailer geben wir einen Einblick in den Aufbau der Ausstellung. Die Sonderausstellung „Jetzt machen wir Republik! – Die Revolution von 1848/49 in Baden“ ist bis 07. Januar 2024 im Kulturzentrum am Münster zu sehen.

Ausstellungsaufbau, Teil 1

Ab Mittwoch, 17. Mai 2023 ist die Sonderausstellung „Jetzt machen wir Republik!“ im Richentalsaal im Kulturzentrum am Münster zu sehen. In diesem ersten Trailer geben wir einen Einblick in den Aufbau der Ausstellung. Die Sonderausstellung „Jetzt machen wir Republik! – Die Revolution von 1848/49 in Baden“ ist bis 07. Januar 2024 im Kulturzentrum am Münster zu sehen. Alle Informationen gibt

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Meine Stadt und Ich – Förderprojekt für ukrainische und konstanzer Kinder

Gemeinsam mit dem Vermittlungsteam, Dolmetscher:innen und einer psychologischen Begleitung gingen ukrainische und Konstanzer Kinder drei Tage lang auf Entdeckungstour durch Konstanz und das Rosgartenmuseum. Auf einem eigens designten Kinderstadtplan konnten sie Plätze und Ideen festhalten, die für sie wichtig waren. Mit zwei Kameras hielten sie Augenblicke und besondere Momente fest. Herausgekommen ist dabei eine Pop-Up-Ausstellung, die bis 18. September 2022

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Vögel füttern im Winter? Ein Informations – und Diskussionsabend mit Prof. Dr. Peter Berthold

Vor vollbesetztem Haus erzählte der bekannte Ornithologe Prof. Dr. Peter Berthold auf unterhaltsame Weise wie man richtig und artgerecht – das ganze Jahr über – die heimischen Vögel füttert. Ein genügend großes Futterhäuschen, gute Zutaten beim Meisenknödel und im Sommer fettreiches Futter, im Winter eher mal Körner – und schwupps, hat man große Freude an heimischen Singvögeln im eigenen Garten.

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Konstanzer Kostbarkeiten: Abt Joseph Keller von Petershausen

Abt Joseph Keller von Petershausen (Amtszeit 1787–1802) Unbekannter Künstler, Ende 18. Jh. Als das Kloster Petershausen im Jahr 1802 säkularisiert wurde, lagen über 800 Jahre Geschichte hinter dieser bedeutenden Reichsabtei der Benediktiner. Ihr letzter Abt war Joseph Keller. In seiner Amtszeit war noch ein neues Ökonomiegebäude 12 fertiggestellt worden. Doch im Zuge der napoleonischen Übertragung von Klosterbesitz an weltliche Herrscher

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Schöne Weihnachten!

Wir wünschen unseren Besuchern schöne Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr!

Konstanzer Kostbarkeiten: Rebekka Wieler, geb. Picard

Rebekka Wieler geb. Picard (1847–1928) Richard Liebermann (1900–1966), 1934 Nachdem der liberale Staat Baden 1862 das sogenannte „Gleichstellungsgesetz“ erlassen hatte, das Juden die vollen Bürgerrechte gewährte, zogen zahlreiche jüdische Familien aus den ländlichen Gebieten des Hegaus und Untersees nach Konstanz. Rebekka Wieler und ihr Mann Pius Pinchas aus Randegg ließen sich 1873 in Konstanz nieder, wo Pius mit seinem Bruder

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Konstanzer Kostbarkeiten: Bildnis einer Mutter mit ihren beiden Kindern

Bildnis einer Mutter mit ihren beiden Kindern Unbekannter Künstler, um 1800 In ein Kleid aus leichter Baumwolle gehüllt, hält die zart lächelnde Mutter ihre beiden Kinder auf dem Arm: Dieses ebenso ausdrucksstarke wie zurückhaltend private Porträt einer jungen Mutter stammt aus einer Konstanzer Familie. Nach bisherigen Recherchen könnte es dem württembergischen Maler Philipp Friedrich Hetsch (1758–1838) bzw. seinem Umfeld zuzurechnen

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Konstanzer Kostbarkeiten: Mathilde Baronin van Zuylen-Ammann

Mathilde Baronin van Zuylen-Ammann Robert Weise (1870–1923), 1905 Der aus Stuttgart stammende, vom französischen Impressionismus beeinflusste Maler Robert Weise gehörte um 1900 zur kleinen Gottlieber Künstlerkolonie, die sich um die Mäzenin Mathilde van Zuylen gebildet hatte: Der Dichter Emanuel von Bodman mit seiner Frau Blanche de Fabrice, Hermann Hesse, Ludwig Finkh, der Kulturkritiker Wilhelm Schäfer und der Maler Emil Thoma

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