Gemeinsam mit dem Vermittlungsteam, Dolmetscher:innen und einer psychologischen Begleitung gingen ukrainische und Konstanzer Kinder drei Tage lang auf Entdeckungstour durch Konstanz und das Rosgartenmuseum. Auf einem eigens designten Kinderstadtplan konnten sie Plätze und Ideen festhalten, die für sie wichtig waren. Mit zwei Kameras hielten sie Augenblicke und besondere Momente fest.

Herausgekommen ist dabei eine Pop-Up-Ausstellung, die bis 18. September 2022 im Sonderausstellungsraum des Rosgartenmuseums zu sehen ist. Die Kinder haben die Ausstellung eigenständig erarbeitet und aufgebaut. Die Ausstellung kann im Rahmen eines Museumsbesuchs besichtigt werden.

Sehen Sie die Stadt mit Kinderaugen und erinnern Sie sich selbst an besondere Momente. Viele Bilder laden zum Entdecken ein, manche zum Schmunzeln, andere zeigen eine ungewohnte Perspektive. Mit viel Begeisterung und Freude haben die Kinder an diesem Projekt gearbeitet und zeigen so mal einen anderen Blick auf Konstanz.

Die Ausstellung wurde gefördert über das Förderprogramm „Sonnenstunden“ der Kulturstiftung der Länder.

Wir bedanken uns für die Förderung und die Möglichkeit dieses Projekt anbieten zu können – es hat für jede Menge leuchtende Kinderaugen gesorgt.

Danke an alle Beteiligten: Maksim, Artur, Fabian, Kimberly, Shrika, Max, Alyosha, Mariia, Platon, Oleknii, Danyil, Platon, Oleksandra. Lena, Hope und Daniela für die inhaltliche Betreuung, Tetyana, Jegor und Elina für´s Dolmetschen und Sonja für die (psychologische) Begleitung. Felix für den Kinderstadtplan. Dem Technischen Dienst der Städtischen Museen für die Vorbereitung des Raums.

Danke an die Stabstelle Konstanz International, vor allem Sinem Hamarat, Patrick Strobel und Leonie Deeg, für die Unterstützung und die tolle Zusammenarbeit als Kooperationspartner.

Eine Initiative der Kulturstiftung der Länder, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Kulturstiftung der Länder, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-
Württemberg, der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa, dem Ministerium für Kunst und Wissenschaft in Nordrhein-Westfalen, der Staatskanzlei und Ministerium für Kultur in Sachsen-Anhalt und privaten Spendern.