Konstanzer Kostbarkeiten: Judas Thaddäus von Schach und seine Frau Josephine

Judas Thaddäus von Schach (1772‒1847) und Josephine geb. Hüetlin (1778‒1846) Friedrich Mosbrugger (1804–1830), 1824 Judas Thaddäus von Schach wurde 1772 in Freiburg geboren, er war der älteste Sohn des vorderösterreichischen Regierungsrats Johann Thaddäus Schach, der wegen seiner Verdienste von Kaiser Joseph II. geadelt wurde. Nach dem Tod des Vaters erbte Judas Schloss Freudental oberhalb von Allensbach, das er fortan bewirtschaftete

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Schätze aus der Sammlung: Familie Mosbrugger

Familie Mosbrugger Wendelin Mosbrugger (1760–1849), um 1802/03 Der aus Vorarlberg stammende Wendelin Mosbrugger war Sohn von Müllersleuten. Viele Familienmitglieder waren jedoch als Stuckateure, Bildhauer und Maler bekannt. Über Bregenz kam er nach Konstanz, wo er eine Lehre zum Flachmaler machte und sich zunächst der Dekorationsmalerei widmete. Nach Jahren der Wanderschaft ließ er sich 1794 wieder in Konstanz nieder. Aus zwei

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Schätze aus der Sammlung: Die Familie Hüetlin beim Kartenspiel (Wendelin Mosbrugger)

Die Familie Hüetlin beim Kartenspiel Wendelin Mosbrugger (1760–1849), um 1805 Zu Beginn des19. Jahrhunderts begeisterte sich das Bürgertum für Gesellschaftsspiele. Das Kartenspiel galt als schicklicher Zeitvertreib, denn um zu gewinnen, war nicht nur Glück, sondern Strategie erforderlich. Dies zeigt sich hier in der geselligen Runde der Konstanzer Familie Hüetlin, die sich bei einer Partie Tarock, dem sogenannten Spiel der Trümpfe,

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Restaurierung dank Engagement der beiden Rotary Clubs möglich

Drei jüngst durch die Konstanzer Museumsgesellschaft erworbene Gemälde des Konstanzer Malers Wendelin Moosbrugger (1760 – 1849) können durch das Engagement der beiden Rotary Clubs Konstanz und Konstanz-Rheintor nun auch fachgerecht restauriert werden. Zur Übernahme der Restaurierungskosten in Höhe von 6000 Euro kamen die beiden Clubs in das Rosgartenmuseum. Auf dem Bild die Rotary-Vorstände und Vorstände der Museumsgesellschaft (v.l).: Museumschef Tobias

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