Konstanzer Kostbarkeiten: Äbtissin Gertrud von Münsterlingen

Äbtissin Gertrud von Münsterlingen (geb. 1713) Matthias Reiser, 1762 Maria Anna Gertrudis Hofner wurde 1713 in Konstanz geboren, ihr Ordensgelübde als Benediktinerin legte sie 1737 ab. Einige Jahre später wurde sie zur Äbtissin des Benediktinerinnenklosters Münsterlingen gewählt. Das Kloster – heute befindet sich dort das Kantonsspital – bestand von 1549 bis 1848, bis zur Auflösung bestimmten 13 Oberinnen seine Geschicke.

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Schätze aus der Sammlung: Familie Mosbrugger

Familie Mosbrugger Wendelin Mosbrugger (1760–1849), um 1802/03 Der aus Vorarlberg stammende Wendelin Mosbrugger war Sohn von Müllersleuten. Viele Familienmitglieder waren jedoch als Stuckateure, Bildhauer und Maler bekannt. Über Bregenz kam er nach Konstanz, wo er eine Lehre zum Flachmaler machte und sich zunächst der Dekorationsmalerei widmete. Nach Jahren der Wanderschaft ließ er sich 1794 wieder in Konstanz nieder. Aus zwei

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Spielerisch die „Charakterköpfe“ entdecken

Habt ihr schon gewusst, dass es für die Sonderausstellung „Charakterköpfe“ einen Rundlauf gibt mit dem ihr spielerisch die Ausstellung entdecken könnt? Für Kinder ab 8 Jahren liegt der Fragebogen an der Kasse aus. Einfach nachfragen, die Ausstellung entdecken und mit Glück könnt ihr sogar etwas gewinnen. Unter allen Einsendern verlosen wir am Ende der Ausstellung eine Kleinigkeit. Ihr könnt noch nicht

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Schätze aus der Sammlung: Die Familie Hüetlin beim Kartenspiel (Wendelin Mosbrugger)

Die Familie Hüetlin beim Kartenspiel Wendelin Mosbrugger (1760–1849), um 1805 Zu Beginn des19. Jahrhunderts begeisterte sich das Bürgertum für Gesellschaftsspiele. Das Kartenspiel galt als schicklicher Zeitvertreib, denn um zu gewinnen, war nicht nur Glück, sondern Strategie erforderlich. Dies zeigt sich hier in der geselligen Runde der Konstanzer Familie Hüetlin, die sich bei einer Partie Tarock, dem sogenannten Spiel der Trümpfe,

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Küehlischnitzer in Aktion

Am Samstag, den 5. August hatten wir den bekannten Appenzeller Küehlischnitzer Samuel Frick zu Gast im Rosgartenmuseum. Bei herrlichem Wetter zeigte er den interessierten Besuchern seine Kunst des traditionellen Appenzeller Schnitzens.